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Orthomolekulare Infusionstherapien

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Dr.med.univ. Barbara Zadra

"Meine Patienten bevorzugen eine kurze intensive Phase mit 1 -2 Infusionen pro Woche, wo sie die Verbesserung ihres Gesundheitszustands bereits spüren und setzten dann mit wenigen Präparaten zum Einnehmen fort."

Orthomolekular heißt, das Richtige in der richtigen Dosis verabreichen. Der Begriff geht auf den Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling zurück. Es handelt sich um die Zufuhr von Mineralstoffen, Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen bei Mangelzuständen. Viele chronische Krankheiten gehen mit sehr typischen Mikronährstoffmängeln einher und man kann sie deshalb mit speziellen Infusionen rasch behandeln oder die herkömmlichen Therapien unterstützen.

i: Warum Infusionen mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Co -faktoren der Zellatmung?

 

Es ist oft schwierig, bestehende Mängel an lebenswichtigen Stoffen für den Organismus durch Tabletten -oder Tropfeneinnahmen auszugleichen. Man muss sich erinnern, manches soll zum Essen, anderes außerhalb der Mahlzeiten verzehrt werden, und das auch noch über einen längeren Zeitraum.

Und was, wenn die gemessenen Spiegel extrem niedrig sind? Dann dauert die Einnahme mehrere Wochen und Monate. Oft verträgt man gewisse Dinge gar nicht gut, ich denke hier nur an Eisen -oder auch Magnesiumpräparate.

Die Zufuhr als Infusion ist unkompliziert, gut dosiert, zeitsparend und effektiv.

Wir verwenden Infusionen bei folgenden Beschwerden:

- Infektanfälligkeit

- Allergien

- Wundheilungsstörungen

- Zahnfleischbluten, Zahnfleischschwund

- Durchblutungsstörungen der Beine

- Gefühlsstörungen der Beine (Polyneuropathie)

- Vit C Infusionen

- Erschöpfung

- Schilddrüsenerkrankungen

- U.v.m.

Mistelzweig

Tel . : +(43) 3477 2113

©2019 Ordination für Allgemeinmedizin Dr.med.univ. Barbara Zadra. 

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